Einzelfuttermittel für Hunde, Pferde, Kaninchen und Nager
Zusammensetzung:
Bockshornkleesamen (Foenugraeci Sem.) ohne jegliche Zusätze
Bockshornklee für Pferde
Nach unserer Erfahrung ist Bockshornklee vor allem für Auflagen sinnvoll. Beispielsweise zur Stärkung der körpereigenen Reinigungsfunktion von Talgdrüsen (z.B. in der Sattellage) sowie zur Stärkung von Gelenken, Muskeln, Sehnen & Bändern. Innerlich gefüttert wird Bockshornklee nur zur Nutzung der enthaltenen Phytohormone und auch nur für schwerfuttrige Pferde. Denn der oft zur Nutztier-Mast eingesetzte Samen enthält für Steppentiere wie das Pferd in der Regel zu viel Energie. Die Natur bietet wunderbare energiearme Alternativen zu Bockshornklee. Da Bockshornklee für eine Pflanze einen relativ hohen Chromgehalt hat (6,4mg pro Kilo), nach Heidelbeerblättern (9mg pro Kilo), Hirtentäschelkraut (8,8mg pro Kilo) und Artischocken (7,6mg pro Kilo), wird er gern zur Stärkung der körpereigenen Kräfte des Fettstoffwechsels und Insulinhaushalts verwendet.
Bockshornklee für Hunde Auch bei Hunden können Sie pflegende Umschläge mit Bockshornklee machen für Talgdrüsen, Gelenke, Sehnen und Bänder. Zur Fütterung sind die enthaltenen Phytohormone interessant.
Bockshornklee nicht für Katzen Katzen sollten weder innerlich noch äußerlich mit Bockshornklee versorgt werden, da dieses für Katzen giftig ist.
Für Nager und Kaninchen:
Zur Stärkung der körpereigenen Reinigungsfunktion von Talgdrüsen sowie zur Stärkung von Gelenken, Muskeln, Sehnen & Bändern
Fütterungsempfehlung:
Pferd: 10 bis 30 g pro Tag
Hund: 0,5 bis 3 g pro Tag
Katzen: Für Katzen nicht geeignet
Nager und Kaninchen 0,5g